Geschichte der Johannes-Schule

31.07.2003
innerhalb von 23 Tagen
Genehmigung durch das Kultusministerium erhalten 
Renovierung und Vorbereitung des Schulgebäudes in Freiimfelde
23.08.2003: Feierliche Eröffnung und Einschulung
von 13 SchülerInnen (4 Jungen, 9 Mädchen), zwei angestellte Lehrerinnen zu je 50 Prozent
08/2005: Stellen eines Containers als Lehrerzimmer
08/2006: Umzug in die Von Harnack Straße 73,
gemeinsam mit der staatlichen Joliot Curie Schule in einem Gebäude
08/2006 bis 07/2016: Schulleiter Frank Waeder
seit 2010: Einführung der Zweizügigkeit
08/2009: Einschulung des 1. integrativ beschulten Kindes
02/2012: Übernahme durch die Schulstiftung, der Trägerverein wird Förderverein
02/2016: Umzug in die Lessingstraße 5und 16a
11.02.2016: Feierliche Indienstnahme des Schulgebäudes
01.02.2017 Eröffnung des Evangelsichen Kindergartens
08/2016 bis 08/2017: Kommissarisches Leitungsteam
07/2017: Bau des neuen Klettergerüsts
08/2017: Dienststellen und Schulleitung: Peggy Grünke;
stellvertretender Schulleiter: Jan-Erik Meyer
07/2019: Energetische Sanierung des Schulgebäudes
Umstellung auf LEDs im gesamten Schulhaus
Trockenlegung der Nordseite und Sanierung der Wege
02/2020 bis 10/2021: Sanierung der Turnhalle mit STARK III plus EFRE Mitteln, in enger Zusammenarbeit mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt
Allgemeine und energetische Sanierung der Sporthalle
Bericht zur Indienstnahme der Sporthalle
2024 Digitalisierung der Schule durch Bundesmittel aus dem „DigitalPakt 2019-2024

 

https://www.digitalpaktschule.de

2024

Digitalisierung der Schule durch ELER Mittel (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) – IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Förderung

https://starkiii.sachsen-anhalt.de/eler

Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes, hat Zuwendungen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) im Rahmen des REACT-EU-Ansatzes erhalten, um eine bedarfsgerechte Ausstattung aller Schulen mit Informations- und Kommunikationstechnik zu realisieren. Damit sollen die technischen Voraussetzungen für das Erreichen der informationstechnologischen Bildungsziele des Landes Sachsen-Anhalt ermöglicht bzw. verbessert werden. 

Wir nutzen die Fördermittel für eine Standardisierung der Grundinfrastruktur im Schulbereich und die Anbindung der Schulen an unsere zentrale Schulträgercloud. Dadurch wird es uns ermöglicht, mit einem realisierbaren Aufwand die Nutzung der Technik und die notwendige Sicherheit der Daten zu ermöglichen und langfristig schul- und länderübergreifendes digitales Arbeiten an den Schulen anbieten zu können.

Die Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht altersgerecht auf die entsprechenden neuen Arbeitsweisen vorbereitet und die Förderung durch die Finanzierung aus Mitteln der EU erklärt.